Kinderfeiern «Lasset die Kinder zu mir kommen!» Diese Aufforderung Jesu gilt auch heute noch. Dazu möchten wir einen kleinen Beitrag leisten. Kinder im Vorschul- und im ersten Primarschulalter sind herzlich willkommen, mit einer erwachsenen Begleitung in die Marienkirche zu kommen. Wir singen, beten und spielen mit den Kindern, entweder parallel zur Feier der Erwachsenen (z.B. an Lichtmess oder zur Passions- und Osterzeit), oder bei einem separaten Gottesdienst in der Kirche (z. B. an St. Martin, Drei Könige). Dabei steht jeweils ein besonderes Kirchenfest oder eine biblische Geschichte im Mittelpunkt. Wir freuen uns, wenn die Kinder mit Mami, Papi, Oma oder Opa mit uns feiern.Unser Programm ist jeweils in der «Kirche heute» notiert.
Pfadfinder Unsere Pfadi versteht sich als Gruppe junger Menschen, die im Wesentlichen durch die geteilte Freude an der Gemeinschaft zusammenkommen. In der Schweiz ist die Pfadi eine Organisation von der Jugend, für die Jugend. Entsprechend ist der stetige Wandel, eine sich permanent neu ordnende Gruppendynamik, eine zentrale Eigenschaft der Pfadibewegung.Tritt ein Kind im Primarschulalter in die Pfadi ein, so kann es seine Zeit in vollen Zügen geniessen. Beginnend bei den Wölfli, über die Pfadis, bis hin zu den Pios, wird es schliesslich vielleicht selbst einmal Teil eines Leitungsteams. Unabhängig vom Alter treffen sich alle Pfadifinder_innen regelmässig jeden Samstag. Zu den Höhepunkten des Pfadilebens gehören ohne Zweifel die Lager. Es gibt das Sommerlager (SoLa), das Herbstlager (HeLa) und das Pfingstlager (PfiLa). Während dieser Zeit durchlebt die Gruppe die verrücktesten Geschichten und spannende Abenteuer.Uns erreicht man am besten über unsere Website: www.st-martin-ursula.ch
Versöhnung Versöhnung tut gut. Jeder und jede von uns hat diese Erfahrung hoffentlich schon einmal machen dürfen. Nach einem Streit, wenn ich einen anderen Menschen verletzt habe und mir dieser Mensch vergibt. Das Wort der Vergebung können wir uns nicht selbst sagen, das Wort der Vergebung schenkt uns der andere. Dieses Wort der Vergebung ist befreiend, macht in Beziehungen einen neuen Anfang möglich. Das Wort der Vergebung schenkt uns Gott im Sakrament der Versöhnung auf explizite Weise. Wenn wir unsere Sünden bereuen und vor dem Priester bekennen, kann dieser im Namen Gottes und der Kirche die Lossprechung geben.Ein Beichtgespräch ist jeden Samstag um 17.00 Uhr im Pfarrhaus von St. Marien möglich. Zudem vor Weihnachten und Ostern in gemeinsamen Versöhnungsfeiern mit Möglichkeit zum individuellen Gespräche. Oder nach Absprache mit dem Pfarrer im Pfarrhaus.Mit dem Wunsch eines Beicht- Seelsorgegesprächs wenden sie sich an Pater Benedikt.
Restaurant Kastanienhof ab 4. April neues Team!Die "AHA" stellt sich am 1. April von 16.00 - 18.00 Uhr bei einem Apéro vor. Seien Sie herzlich willkommen!Ihr Angebot finden Sie auf folgender Seite: www.arche-basel.chIhre Anfragen nehmen Sie gerne entgegen:kastanienhof@arche-basel.ch
Geschichte Gründung und Anfänge der PfarreiUm 1880 machte die römisch-katholische Gemeinde mit etwa 17’000 Seelen ein gutes Viertel der Basler Bevölkerung aus. Die Marienkirche war für die 9000 Katholiken Grossbasels bestimmt. In ihren Anfangsjahren war sie eine Filiale der Clarakirche und dem Pfarrer von St. Clara als Hauptgeistlichem unterstellt. Den für St. Marien zuständigen Geistlichen nannte man Pfarrhelfer; seit 1899 war sein kirchenrechtlicher Status der eines Pfarr-Rektors. Die Basler Katholiken bildeten bis 1918 eine einzige Pfarrei. Erst 1918 erhob der Bischof von Basel Jakob Stammler die damals in Basel bestehenden Pfarr-Rektorate St. Marien, St. Joseph und Heiliggeist sowie das Pfarr-Rektorat in Riehen zu selbstständigen Pfarreien. Die Entwicklung der Marienpfarrei im 20. JahrhundertVon ihrem zunächst ganz Grossbasel umfassenden Gebiet wurde 1912 die Pfarrei Heiliggeist, 1927 die Antoniuspfarrei und 1951 die Pfarrei Allerheiligen abgetrennt. 1936, bei ihrem 50-jährigen Jubiläum, zählte die neuumschriebene Marienpfarrei 11’000 Katholiken, 1964 werden es 12’000 und beim Hundertjahr-Jubiläum 1986 noch 5800 Mitglieder sein. In der Zeit von Pfarrer Joseph Wey (1937–1962) verkörperte die Marienpfarei mit der immensen Aktivität ihrer zahlreichen Pfarreivereine in typischer Weise das katholische Milieu. Unter Pfarrer Robert Füglister (1962–2001) galt es, einen neuen Anschluss an die moderne Welt, Wissenschaft und Kultur zu finden und das vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) angestossene «Aggiornamento» der Kirche im Kleinen zu verwirklichen. Bei dieser Aufgabe unterstützte der in St. Marien 1968 erstmals gewählte Pfarreirat den Pfarrer und sein Seelsorgeteam. Die Pfarrei St. Marien im 21. JahrhundertIm Jahre 2001 wurde P. Hans Schaller SJ zum Pfarrer von St. Marien gewählt. Mit ihm wurde eine ohnehin enge Verbindung zum Jesuitenorden (mit Sitz auf dem Territorium der Pfarrei) enger. In seiner Amtszeit bis 2008 erhielt die Pfarrei zahlreiche spirituelle Impulse (Monatsvorträge, Abendgebet, Gesprächsabende für Interessierte) In diesem Jahren wurde die Pfarrei mit der Nachbarpfarrei Allerheiligen zu einem Seelsorgeverband verbunden. 2008 wurde Pfarrer Dr. Markus Brun 2008 zu seinem Nachfolger gewählt. Unter dem aus dem Luzernischen stammenden Priester konnte manches – teils in veränderter Form – weitergeführt werden, anderes wurde aufgegeben. Seit 2012 ist Pfarrer Brun gleichzeitig Pfarradminstrator in Allerheiligen. Baugeschichte– 1884–1886 als erste katholische Kirche seit der Reformation für die damals 22’000 Mitglieder zählende katholische Gemeinde erbaut. Architekt Paul Reber griff stilistisch auf die Romanik zurück und realisierte den ersten neuromanischen Kirchenbau in der Schweiz. Innenausstattung in farbenprächtigem neobyzantinischem Stil unter Beizug von Künstlern aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz.– 1914 Errichtung der anschliessenden Pfarreigebäude von Gustav Doppler.– 1930 Vergrösserung der Sakristei, 1943 der Empore.– 1957/58 Purifizierung des Innenraumes durch Fritz Metzger.– 1961/62 Glasfenster von Ernst Coghuf.– 1963 Umgestaltung Chorraum, neuer Sakramentsaltar.– 1978/79 Fassadenrenovation.– 1986 Komplette Überholung und Aufhellung des Inneren durch H.P. Baur und F. Kettner, neue Orgel.
Do, 28. September 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 3. Oktober 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 12. Oktober 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 26. Oktober 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 7. November 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 9. November 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 23. November 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 5. Dezember 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen