Krankenseelsorge Pater Benedikt besucht Sie auf Wunsch auch gerne zu Hause oder im Alters- und Pflegeheim wo er Ihnen das Sakrament der Krankensalbung spendet. Zudem hält sich ein Laienteam bereit, um die Kommunion zu bringen.Bitte vereinbaren Sie einen Termin im Pfarreisekretariat:Pfarreisekretariat St. Marien Basel, 061 272 60 33, Mail
Heimkommuniongruppe In unserer Pfarrei gibt es 8 Alters- und Pflegeheime oder Alterssiedlungen. Hier wohnen viele Menschen, deren Alltag oft von Einsamkeit geprägt ist, von denen nur sehr wenige allein vor die Türe gehen oder eine Messfeier in der Kirche besuchen können.Durch die Taufe und die Firmung sind alle Gläubigen in die Sendung Jesu, in seine Hingabe an Gott und den Menschen hineingenommen. Der Kirche ist dieser Dienst für Gott und den Menschen aufgetragen. Innerhalb der Sendung der gesamten Gemeinde nimmt der einzelne Christ seine persönliche Verantwortung wahr.Im Auftrag der Pfarrei und in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer versucht hier die Gruppe «Heimkommunion» Kontakte herzustellen und zu pflegen. Wir wollen den betagten Mitmenschen zuhören und versuchen, ihre individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu erkennen. Man muss bei jedem Besuch viel Zeit mitbringen, um auch verschüttete religiöse Wünsche und Nöte zu spüren. Durch Gespräche, Zuhören, Gebet und gemeinsames Schweigen oder durch einfaches Dasein kann oft wieder etwas erwachen. Dazu braucht es regelmässige Kontakte, sei es im Altersheim oder daheim; der betagte Mensch soll eine gewisse Verlässlichkeit erleben. Wir überbringen die hl. Kommunion jeweils im Rahmen einer kleinen liturgischen Feier. In einigen Altersheimen wird auch regelmässig die Eucharistie gefeiert. Ab und zu organisieren wir den Besuch in St. Marien zum normalen Pfarreigottesdienst (z.B. am Krankensonntag) oder an einem Nachmittag zur Eucharistiefeier mit Krankensalbung. Anschliessend dürfen wir dann jeweils mit unseren Gästen zum Mittagessen oder Kaffee und Kuchen zusammen sitzen. In diesen Begegnungen, beim Miteinander und Füreinander da sein und beten, werden auch wir oft reich beschenkt.Bei Fragen und Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an das Pfarramt.
Vinzenz-Konferenz In der Pfarrei St. Marien ist eine von rund 7500 europäischen Vinzenzkonferenzen aktiv; auf der ganzen Welt sind fast eine Million Frauen und Männer in 60’000 Vinzenzkonferenzen im Dienst am Nächsten tätig. Die vinzentinische Arbeit kommt dort zum Tragen, wo die Kirche ihre Aufgaben mangels Ressourcen nur noch teilweise oder gar nicht mehr ausführen kann. So sieht sich auch die Vinzenzkonferenz St. Marien, die derzeit elf aktive Mitglieder zählt, als Brückenbauerin zu Benachteiligten, Einsamen oder Armen sowie als wirksame Partnerin anderer sozialer Dienstleister in der Pfarrei St. Marien und in der ganzen Stadt Basel.Patron und Vorbild ist der heilige Vinzenz von Paul, der bereits 200 Jahre vor der Gründung der ersten Vinzenzkonferenz in Frankreich gelebt hat. Sein Leitsatz «Liebe ist Tat», hallt bis in die heutigen Tage nach. So gilt der heilige Vinzenz von Paul als Begründer der neuzeitlichen Caritas.Bei Fragen und Kontaktaufnahme wenden sie sich an:Präsident Vinzenz-Konferenz St. Marien Dominik Büchel, 061 272 23 36, Mail
Beerdigung «Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.» (Joh 11,25).Man kann sagen, dass wir unser Menschsein am deutlichsten spüren, wenn wir mit der entgültigsten Situation konfrontiert werden, der wir überhaupt begegnen können, dem Tod. Nicht nur das Gefühl von Verlust oder Trauer, sondern auch die Gewissheit, dass dies jedem Menschen bevorsteht, beängstigt uns. In diesen Momenten erfahren wir Sinnlosigkeit gegenüber dem alles drohenden Nichts unserer Existenz. In einem bekannten Osterlied singen wir aus dem ersten Korintherbrief: «Tod, wo ist dein Stachel?» Christus hat mit Ostern diese Sinnlosigkeit beendet, hat der Schöpfung ihre Vollendung geschenkt. Dies ist mehr als Trost, dass ist die Realität des Lebens wenn wir den Tod erfahren. In dieser Gewissheit dürfen wir von Mitmenschen Abschied nehmen, dürfen ihrer gedenken. In Gesprächen können wir erfahren, was uns mit ihnen verbindet. Wir erweisen ihnen einen letzten Dienst, gehen ein letztes Stücklein Weg mit ihnen. Dabei möchte sie auch unser Pfarrer/unsere Pastoralassistentin begleiten und ihnen in diesem Moment beistehen.Die Angehörigen mögen sich zur Absprache der Termine rasch, wenn möglich vor einem Kontakt mit dem Zivilstandsamt, mit dem Pfarramt in Verbindung setzen.Bei Fragen und Kontaktaufnahme wenden sie sich an:Pfarramt St. Marien Basel, 061 272 60 33, MailoderPfarramt Allerheiligen, 061 302 39 45, Mail
Mi, 3. März 21 19.00 Kreuzwegandacht, mit den Jugendlichen die sich auf dem Firmweg befinden und der Pfarrei Zu meinem Kalender hinzufügen